Brüssel: Keine Vereinbarung über Telekommunikationen im Kosovo

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Nach 20 Stunden Gesprächen in Brüssel haben die Delegationen Belgrads und Pristinas nicht alle Fragen für die Durchführung des Abkommens über Telekommunikationen gelöst. In einer Erklärung für die RTS sagte der Chef der Delegation Serbiens Marko Djuric, dass es immer weniger Unstimmigkeiten gibt, dass es aber trotzdem keine Vereinbarung geben konnte.

Er sagte, dass Belgrad nicht zulässt, dass das Eigentum der Republik Serbien gefährdet wird, und dass man darauf bestanden hat, dass alles, was die Premierminister am 25. August letzten Jahres abgemacht haben, geachtet wird. „Das Abkommen soll unseren Bürgern in Kosovo ermöglichen, mit dem Rest des Landes wie bisher, ohne erhöhte Tarife und extra Vorwahl zu telefonieren“, sagte Djuric.

 

Quelle: RTS

 

 

 

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