Unbestraftes Verbrechen: UNMIK vertuscht Organhandel in Kosovo und Metochien!

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UNMIK habe keine effektiven Ermittlungen im Falle des illegalen Organhandels im Kosovo durchgeführt, stehe im Bericht der UN-Beratungskommission für Menschenrechte, wobei vor allem der Fall von dem 1999 in Prizren gekidnappten Zlatko Antić hervorgehoben werde, berichtet das in Frankfurt erscheinende Blatt Vesti. Von Anfang an habe es deutliche Mängel bei den Ermittlungen gegeben, aber im Gegensatz zu anderen Fällen mit vermissten Personen, habe es hier einen Augenzeugen gegeben, und anstatt Spuren zu verfolgen, stellte die UNMIK 2004 fest, dass es keine Beweise gebe und legte den Fall auf Eis, halte die UN-Beratungskommission für Menschenrechte im veröffentlichten Bericht fest, so Vesti. Der Name Zlatko Antić werde in einem Dokument an das Haager Tribunal erwähnt, in dem die UCK für die Beteiligung an Menschenhandel zwischen dem Kosovo und Albanien wegen Prostitution und Organhandel verdächtigt werde. Es wird betont, dass Antić im Juli oder Anfang August 1999 zum Zweck des Organhandels ein Gefangener im illegalen Gefängnis in Ostalbanien gewesen sei. Doch in den Schriften der UNMIK gebe es keine Hinweise, dass diese Mission irgendwelche Ermittlungen veranlasst habe, um diese schweren Anklagen und schockierenden Vorwürfe zusätzlich zu verfolgen, außer dass sie diese Information nach Haag weitergeleitet habe. In den letzten drei Monaten habe die UN-Komission 18 Berichte in 31 Fällen erarbeitet, und in allen habe sie Mängel bei den UN-Ermittlungen festgestellt.

Quelle: Voiceofserbia.org

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