Vučić: Ich hatte keine Kraft für öffentliche Unternehmen und Sportvereine!

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Serbiens Ministerpräsident Aleksandar Vučić hat erklärt, er sei sehr damit zufrieden, dass nur 23 von 184 Ländern langsameres Wachstum als Serbien hatten, gab aber auch zu, er habe keine Kraft für die Lösung der Probleme öffentlicher Unternehmen und die Privatisierung der Sportvereine gehabt.
 
„Unser Wachstum beruht auf Export und Investitionen, und nicht wie in Ländern der Region auf Erhöhung der öffentlichen Ausgaben, Bau einer Autobahn und so weiter. Deshalb meint die Weltbank, dass wir auf gutem Wege sind“, sagte der Premier dem Magazin NIN.
 
Er gab ebenfalls an, er habe keine Kraft gehabt um die Situation in öffentlichen Unternehmen zu regeln, und das sei keine Sache der Parteien, sondern reiner Kraft. „Dafür hatte ich keine Kraft, und auch nicht für die Privatisierung der Sportvereine“, sagte Vučić. Weiter sagte er, man plane noch, Lösungen für RTB Bor, FAP und das Stahlwerk Smederevo zu finden, dass es aber ein Fehler gewesen sei, die Telekom nicht zu verkaufen.
 
Quelle: Tanjug

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