Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Serbien, Ana Brnabić, erklärte, dass das Treffen des Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić, mit den Bürgern von Mali Zvornik nicht „inszeniert“ sei, und bedankte sich zugleich bei den Menschen, die am Wochenende an der Protestaktion gegen die Lithium-Ausbeutung teilgenommen hatten und gekommen seien, um zu sprechen.
„Was sagen die ständigen Hater – ist das Gespräch des Präsidenten Aleksandar Vučić mit den Menschen in Mali Zvornik inszeniert? Und die Tatsache, dass Dr. Sanja Sakan anwesend ist, die eine der Rednerinnen bei den Protesten gegen Rio Tinto war, sowie Zorana Petković und noch einige weitere Teilnehmer der Proteste? Das ist euch völlig egal, ebenso wie alle anderen Fakten und die Wahrheit im Allgemeinen. Relativer Begriff“, schrieb Brnabić auf ihrem Account im Netzwerk X.
Sie betonte, dass es „äußerst wichtig“ sei, dass Journalisten, wie sie sagte, „der oppositionellen Medien, die auch heute falsche Nachrichten verbreiten“, bei dem Treffen anwesend seien und dass es möglich sei, das Treffen live zu verfolgen.
„Den Menschen, die am Protest teilgenommen und gekommen sind, um zu sprechen – unendlich danke. Sie haben Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit gezeigt, die allen von uns als Lektion dienen sollte. Das ist Demokratie, und nicht sich an die Schiene zu binden, um anderen zu schaden“, sagte die Präsidentin der Nationalversammlung.
Präsident Serbiens Aleksandar Vučić sprach heute Abend im Gebäude der Gemeinde Mali Zvornik mit den Bürgern der Stadt und der Umgebung über die Lithium-Ausbeutung und andere Themen, die sie interessieren, und sagte, er sei gekommen, um zuzuhören und zu hören.
Vor dem Gebäude der Gemeinde wurde Vučić von mehr als hundert Bürgern empfangen, und das Treffen fand im Sitzungssaal der Gemeinde Mali Zvornik statt.
Brnabić: Serbien wird in den nächsten 300 Jahren „keinen Führer und Menschen“ wie Vučić haben
Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Serbien, Ana Brnabić, erklärte heute Abend nach dem Gespräch des Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić, mit den Bürgern in Mali Zvornik, dass Serbien „in den nächsten 300 Jahren“ keinen „Menschen und Führer“ wie Präsident Aleksandar Vučić haben werde.
„Nach vier Stunden so ehrlichen und offenen Gesprächs, das ganz Serbien live verfolgen konnte, habe ich nur eine Sache zu sagen – Serbien wird in den nächsten 300 Jahren keinen Menschen und Führer wie Aleksandar Vučić haben“, schrieb die Präsidentin der Nationalversammlung auf ihrem Account im Netzwerk X.
Präsident Serbiens Aleksandar Vučić sprach heute Abend im Gebäude der Gemeinde Mali Zvornik mit den Bürgern der Stadt und der Umgebung über die Lithium-Ausbeutung und andere Themen, die sie interessieren, und sagte, er sei gekommen, um zuzuhören und zu hören.
Vor dem Gebäude der Gemeinde wurde Vučić von mehr als hundert Bürgern empfangen, und das Treffen fand im Sitzungssaal der Gemeinde Mali Zvornik statt.
(NSPM)
