Büro für Kosovo und Metochien: Faschistische Träume von „Großalbanien“

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Der stellvertretende Vorsitzende der amtierenden demokratischen Partei des Kosovo, Rexhep Hoti, hat erklärt, dass die Teilung des Kosovo nicht auf der Tagesordnung ist, aber auch wenn sie es wäre, würde sie bedeuten, dass das Kosovo den Sandžak und einen Teil des Süden Serbiens bekommt. Deswegen sei diese Option nicht möglich und die Regierung in Priština habe sie mehrmals zurückgewiesen.

Milovan Drecun, Vorsitzender des Parlamentsausschusses Serbiens für Kosovo und Metochien hat diese Erklärung von Hoti kommentiert und betont, dies zeige, dass die Albaner eigentlich die Absicht haben, ein „Großalbanien“ zu schaffen.

Aus dem Regierungsbüro für Kosovo und Metochien heißt es, dass Hoti mit dieser Erklärung nur zeigt, dass Albaner weiterhin faschistische Träume über „Großalbanien“ und die „grüne Transversale“ auf dem Balkan haben.

„Die kriegshetzende Rhetorik von Hoti beruht auf der falschen Vorstellung der eigenen Kraft, wie auch auf Angst wegen der Tatsache, dass man weltweit langsam einsieht, dass die einstige Unterstützung für die albanischen Separatisten ein Fehler war, und dass ihre kriminelle Schöpfung, die auf Gewalt und Verletzung des Völkerrechts beruht, nicht nachhaltig ist“, heißt es.

Quelle: Blic

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