Dies ist die bislang unbekannte Geschichte von Boriša Simanić

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Die Basketballnationalmannschaft Serbiens hat sich für die Europameisterschaft im nächsten Jahr qualifiziert, und ein besonders herausragender Punkt dieses Erfolges ist die Rückkehr von Boriša Simanić in die Reihen der „Adler“.

Nach dem Verlust einer Niere während der Weltmeisterschaft 2023 in Manila und einer langen Genesungsphase hat Simanić erneut geglänzt. Im zweiten Spiel gegen Dänemark im früheren Pionir-Stadion erzielte er 12 Punkte und holte vier Rebounds.

Seine Entschlossenheit, zum Basketball zurückzukehren, teilte sein Onkel Mladen, indem er eine emotionale und bisher unbekannte Geschichte aus den Tagen der Genesung offenbarte.

„Als ich Boriša nach der Verletzung das erste Mal im Krankenhaus Dragiša Mišović besuchte, schaute ich ihn an: 13 Kilo abgenommen, erschöpft, Katheter und Schläuche überall. Ich sagte zu ihm: ‚Hauptsache, du bist gesund und am Leben, wir stehen hinter dir, egal was du machst.‘ Er drehte sich zu mir um, schaute mir tief in die Augen und sagte: ‚Ich kehre zum Basketball zurück und werde wieder in der Nationalmannschaft spielen.‘ Das war in dem Moment zu 0,00001 % realistisch. Doch Stärke, Wille und Wunsch haben es möglich gemacht – und hier ist er wieder in der Nationalmannschaft. Alles ist möglich, man darf nur nicht aufgeben“, teilte Mladen auf dem sozialen Netzwerk „X“ mit.

(B92)

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