Eine Ära geht weiter: Partizan holt 13. Meistertitel in Folge!

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Einer der Hauptverantwortlichen für den Sieg der MVP des Finals war, nämlich Bogdan Bogdanović, der 36 Punkte im Spiel erzielte. Crvena zvezda hat es nicht geschafft die 7 Punkte Vorsprung ,die sie 5:30 Minuten vor Schluss hatten, vor den eigenen Fans zu halten.

In der ersten Halbzeit hat es keine der beiden Mannschaften geschafft einen größeren Punkteabstand zu erarbeiten.

Erst im dritten Viertel hat die Heimmannschaft begonnen den Center Boban Marjanović häufiger anzuspielen, was sich auch nach ein paar seiner Körbe ausgezahlt hat. Auf der anderen Seite „terrorisierte“ Bogdan Bogdanović regelrecht die gegnerische Abwehr. Der bis dahin schwache Raško Katić weckte mit einem Dunk das Publikum auf. Danach war Partizan NIS unorganisierter beim Rebound und die rot-weißen wussten das zu nutzen und machten viele Punkte aus zweiten Chancen. Branko Lazić traf den letzten Wurf im Viertel und Roter Stern ging mit 52:51 in Führung.

In der Phase schafften die Spieler von Dejan Radonjić zuerst mit 61:55 in Führung zu gehen, und dann auch mit 67:60. Doch danach machten Jenkins und Co. nur 5 Punkte in 5 Minuten.

In der ganzen Zeit hört Bogdanović nicht auf Körbe zu werfen und Crvena zvezda macht immer mehr Fehler im Angriff. Im letzten Angriff hatte der serbische Nationalspieler sogar die Chance auf den Siegestreffer, doch er rutschte aus. Daraufhin nahm sich Jaka Blažič den Ball und verwarf zum Sieg von Roter Stern und das Spiel musste in der Verlängerung entschieden werden.

Dort war Partizan das klar bessere Team. Tepić traf einen Dreier, Kapitän Lauvergne zog zum Korb und machte den Ball hinein und nach etwas mehr als einer Minute hatten die schwarz-weißen einen 6-Punkte-Vorsprung, den sie bis zum Schluss routiniert herunterspielten und damit ihren Titel verteidigten.

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