FIFA gibt zu: Serbien hätte im Spiel gegen die Schweiz den 11-Meter bekommen sollen

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Die Gruppenphase der WM in Russland ist vorüber und eines der Details, an die sich die meisten Zuschauer erinnern werden, ist die Anwendung der VAR-Technologie, welche im Spiel Serbien – Schweiz nicht angewandt wurde.

Gerade da wurden die „Adler“ am meisten beschädigt, weil ihnen in der 66. Minute der offensichtliche Strafstoß nicht erteilt wurde. Im Strafraum der Schweizer hatten Fabian Schär und Stefan Lichtsteiner den serbischen Angreifer Aleksandar Mitrović zu Boden gerungen, aber der deutsche Schiedsrichter Felix Brych sah dabei keinen Verstoß.

Nach der Gruppenphase sprachen über die VAR-Technologie Pierluigi Collina, der Chef der FIFA-Schiedsrichter-Kommission, Massimo Busacca, Leiter der FIFA-Schiedsrichterabteilungund und Leiter der VAR-Sektion Roberto Rossetti, die zugaben, dass die Schiedsrichter in zwei Situationen hätten besser entscheiden können. Sie präzisierten aber nicht, um welche Spiele es sich dabei handelt.

Das italienische Blatt La Gazzetta dello Sport schreibt jedoch, dass es sich um die Spiele Serbien – Schweiz und Deutschland – Schweden ging.

Quelle: sport.blic.rs

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