Fürchterlich: Mann vergewaltigt und tötet brutal dreijähriges Mädchen!

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Im Dorf Vratarnica bei Zajecar passierte am Sonntag ein fürcherliches Verbrechen. Vladica Rajkovic (28) war beim Geburtstag seiner einjährigen Nichte und entführte dabei die dreijährige Andjelina Stefanovic, führte sie in einen 700 m entfernten Wald, vergewaltigte sie und erschlug sie danach mit Steinen und Händen, sodass die Leiche des Mädchens fast völlig unerkennbar war.

Die Mutter des Mädchens, Danijela Stefanovic, erzählt: „Ich saß mit Andjelina zu Hause und mein Bruder, Dalibor, kam zu uns und fragte, ob er sie mitnehmen darf zum ersten Geburtstag der Tochter unseres Nachbarns, Perica Rajkovic, des Bruders von Vladica. Ich sagte ja klar, zog sie an, machte ihr eine Frisur… ich konnte nicht träumen, dass ich mein Kind in den Tod schicke…“

Andjelina hatte Spass, spielte mit anderen Kindern, aß Kuchen… dann kam Vladica, spielte mit den Kindern…

Gegen neun Uhr sei sie losgegangen, um ihr Kind nach Hause zu bringen, weil sie dann gewöhnlich ins Bett musste, aber Andjelina war nicht bei den Nachbarn. Sie rannte dann zu ihrem Bruder Dalibor und sagte, dass das Kind weg ist. Das ganze Dorf fing dann eine Suche an. Die Polizei sperrte alle Wege ab.

Es stellte sich heraus, dass Vladica die Leiche in einem Graben gelassen hat, einen Umweg nach Hause fuhr, seine blutige Kleidung im Fluss Timok wusch und sie an die Leine zum Trocknen hängte, wonach er zurück zum Geburtstag fuhr.

Der Onkel des Mädchens erzählt: „Ich sah, dass Vladica zurück ist, anders angezogen. Ich ging auf ihn zu und fragte wo Andjelina ist. Er sagte, er wisse es nicht, er habe sie bei der Bushaltestelle am Eingang ins Dorf gelassen. Ich wusste gleich, dass er ihr etwas angetan hat.“

Nur die Polizei schaffte es, Vladica von den wütenden Menschen zu retten. Sowohl der Onkel Dalibor, als auch sein eigener Bruder, Perica, wollten mit ihm sofort abrechnen.

 

Familie und Nachbarn sagen, dass Vladica generell problematisch war und große Schulden hatte. In der Polizeiwache gab er alles zu und zeigte keine Zeichen von Reue.

Quelle: Vecernje Novosti Online

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