Der neue Präsident des FK Partizan, Rasim Ljajić, sprach erneut über die aktuelle Verschuldung des Teams aus Humskа. Dieser Betrag beläuft sich weiterhin auf etwa 60 Millionen Euro.
„Die Schulden betragen 55 Millionen, 3,5 Millionen sind Streitfälle, die man vor Gericht gewinnen oder verlieren kann, und wir wissen nicht, was noch daraus resultieren könnte. Die Summe beläuft sich auf etwa 60 Millionen. Von Saldanja sollten 670.000 Euro von Ferencváros kommen, und das ist der einzige sichere Einnahmen, den wir in den nächsten Monaten haben“, sagte Ljajić als Gast im Fernsehen „Pink“.
Wie kommt man an das Geld?
„Alles andere müssen wir selbst beschaffen. Alles andere erbitten und betteln wir, wirklich betteln, um an die Mittel zu gelangen. Aber wenn wir betteln, müssen die Menschen sehen, dass das Geld nicht in hohe Gehälter und Luxus fließt. Ein Mensch wird Ihnen helfen, wenn er sieht, dass Sie das Geld praktisch und vernünftig ausgeben. Wenn die Leute sehen, dass wir wie Cowboys verschwenderisch sind, wird Ihnen niemand Geld geben“, schloss Ljajić.
(B92)
