In der Nacht auf Freitag wurde eine Wiener Familie in einen folgenschweren Unfall auf der serbischen Autobahn in der Nähe von Novi Sad verwickelt. Den beiden Geschwistern, fünf und acht Jahre alt, kostete diese schreckliche Tragödie ihr junges Leben. Der Vater (45) überlebte das Unglück schwer verletzt und kämpfte im örtlichen Krankenhaus ums überleben. Die Mutter dagegen hat nur leichtere Verletzungen vom Unfall davongetragen. Leider war keiner der Insassen versichert, sodass die Wiener Familie in zusätzlichen Schwierigkeiten steckte. In ihrer Not wendeten sich die Angehörigen an die österreichische Firma IFRA Assistance, einem Flugrettungsdienst mit Sitz in St. Pölten, der anschließend die bürokratischen und sprachlichen Hürden überwand, sodass der im Koma liegende Vater innerhalb weniger Tage in die österreichische Hauptstadt geflogen und mittels eines Intensivtransportes in das zuständige UKH überstellt wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt befindet sich der Patient auf dem Weg der Besserung.
“Bei uns steht die Menschlichkeit im Vordergrund. Wir können die bürokratischen und sprachlichen Hürden dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung und unserer mehrsprachigen Mitarbeiter ohne viel Aufhebens meistern. Wir bemühen uns in jedem einzelnen Fall, individuell auf die in Not geratenen Patienten einzugehen, um den Umstand zu verbessern“, gab der Gründer und Geschäftsführer der IFRA Internationale Flugrettung Dr. Christian Steindl für unser Portal an.