Der erfolgreiche Nationalspieler Predrag Stojaković wurde offiziell in die „FIBA Hall of Fame“ der „Class of 2024“ aufgenommen. Die feierliche Zeremonie fand in Singapur statt.
Stojaković gewann die Goldmedaille bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2002 mit Jugoslawien und die europäische Meisterschaft 2001 in Istanbul, wo er als MVP ausgezeichnet wurde.
In seiner Vereinskarriere gehörte er jahrelang zu den besten Schützen der NBA mit den Sacramento Kings und den Dallas Mavericks. Mit dem texanischen Team gewann er 2011 einen NBA-Titel.
Er wurde dreimal NBA All-Star und gewann zweimal den Three-Point Contest.
Wie vom Basketballverband Serbiens mitgeteilt wurde, nahmen der Generalsekretär des KSS, Zlatko Bolić, und der Vizepräsident für Herren-Basketball, Milenko Tepić, an der feierlichen Veranstaltung teil.
Die Verantwortlichen des KSS sind auch Gäste der FIBA bei den Spielen des 33. FIBA International Cup, der am selben Wochenende am selben Ort stattfindet.
Insgesamt wurden sieben Spieler und ein Trainer für ihren herausragenden Beitrag zum Basketball geehrt.
Neben Stojaković wurden in die „FIBA Hall of Fame“ der „Class of 2024“ aufgenommen: Miao Lijie (China), Reggie Miller (USA), Danira Nakić-Bilić (Kroatien), Kirk Samuel Penny (Neuseeland), Roméo Sato (Zentralafrikanische Republik), Skaidrite Smildzina-Budovska (Lettland) und Trainer Daniel Lowell Peterson (USA).
Vor Stojaković wurden in die „FIBA Hall of Fame“ aufgenommen: Radivoj Korać, Dražen Dalipagić, Dragan Kićanović, Vlade Divac, Zoran Slavnić, Ranko Žeravica, Dušan Ivković, Svetislav Pešić und Milan Vasojević.
(B92)