Piksi bleibt Trainer – aber mit geringerem Gehalt!

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Dragan Stojković Piksi wird weiterhin die serbische Nationalmannschaft als Trainer betreuen. Diese Entscheidung wird heute im Exekutivkomitee des Serbischen Fußballverbands bestätigt, berichtet „Mozzart Sport“.

Piksi wurde das Vertrauen nach dem Misserfolg bei der Europameisterschaft in Deutschland ausgesprochen, wo Serbien in der Gruppenphase ausgeschieden ist.

Die „Adler“ schieden auch in der Gruppenphase bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar aus, aber zwei aufeinanderfolgende Teilnahmen an den größten Turnieren sind der größte Erfolg der Nationalmannschaft in den letzten 25 Jahren.

Mit Piksi qualifizierte sich Serbien auch für die A-Liga der Nations League, wo die Nationalmannschaft im September in einer Gruppe mit Spanien (5. September), Dänemark (8. September) und der Schweiz (12. Oktober) den neuen Zyklus beginnen wird.

Das Ziel ist die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada, bis zu der Piksi einen Vertrag mit dem FSS hat, der kurz vor der EURO 2024 verlängert wurde.

Dieser Vertrag wird überarbeitet, und zwar wird das Gehalt des Trainers reduziert.

Unterdessen werden große Veränderungen in der Führung des FSS erwartet.

Vizepräsident Branislav Nedimović hat bereits seinen Rücktritt eingereicht, dasselbe hat der Generalsekretär Jovan Šurbatović angekündigt, und auch andere Funktionäre sind sich ihrer Positionen nicht sicher.

(B92)

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