Serben im Kosovo: Nur Gott und Russland können uns retten, Belgrad hat uns verkauft!

0
608

Heute gibt es zwei Drittel weniger Serben in der südserbischen Provinz Kosovo und Metochien, als zur Zeit vor der NATO-Aggression und leider geht der Exodus immer weiter. Im Unterschied von vor 30 Jahren, konnten die Serben aus der südserbischen Provinz damals noch in die serbische Hauptstadt Belgrad kommen um nach Hilfe zu bitten, doch heutzutage ist dies nicht mehr möglich, weil sich die Vertreter unseres Vaterlandes von uns abgewandt haben. Die Serben in Kosovo und Metochien leben heute sozusagen im Ausland, gibt der ehemalige Abgeordnete im serbischen Parlament und aktueller Führer der Serben aus der südserbischen Provinz Marko Jaksic bei einem exclusiven Interview für das serbische Nachrichtenportal “Srbin.info“ an.

– Alle sind gegen die Serben aus Kosovo und Metochien, sogar das offizielle Belgrad, Brüssel, Washington und Pristina. Als die Serben vor 30 Jahren nach Belgrad gekommen sind, um auf ihre entmachtete Position in der südserbischen Provinz aufmerksam zu machen, wurden sie in der serbischen Hauptstadt empfangen und angehört. Leider haben das offizielle Belgrad und der serbische Staat uns nun ein Messer in den Rücken gerammt, sodass wir uns selber Fragen, was wir Serben aus Kosovo und Metochien überhaupt in Belgrad verloren haben. Belgrad hat die Serben aus der südserbischen Provinz umsonst verkauft, wegen der Europäischen Union, dafür sind Tomislav Nikolic, Aleksandar Vucic und Ivica Dacic verantwortlich, weil das der Preis war damit sie an die Macht kommen. Sprich der Preis für ihre Machtpositionen waren der Verkauf von der südserbischen Provinz Kosovo und Metochien, gibt Marko Jaksic im Interview an.

Wer kann den Serben aus Kosovo und Metochien nun noch helfen?

– Uns Serben in Kosovo und Metochien kann nur noch Gott und Russland helfen, ansonsten keiner, erzählt der Serben-Führer aus der südserbischen Provinz Kosovo und Metochien Marko Jaksic dem Newsportal “Srbin.info“.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein