Slavica Đukić Dejanović: Es gibt kein Geld für eine größere Erhöhung der Gehälter im Bildungswesen

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Beograd, 25. septembra 2024.- Konferencija za medije Ministarstva prosvete na kojoj je predstavljena Nacionalna èitanka za uèenike prvog i drugog razreda osnovne škole. Na konferenciji su se obratili: ministarka prosvete Slavica Ðukiæ Dejanoviæ, direktor Zavoda za udžbenike Stefan Paunoviæ, direktor Zavoda za unapreðivanje obrazovanja i vaspitanja Zlatko Grušanoviæ i predstavnik autorskog tima Zorana Opaèiæ. FOTO TANJUG/ STRAHINJA AÆIMOVIÆ/ nr

Die Bildungsministerin Slavica Đukić Dejanović hat heute angekündigt, dass im Laufe des Jahres 2025 intensiv daran gearbeitet wird, die Einstiegsgehälter der Beschäftigten im Bildungswesen an das durchschnittliche Gehalt in anderen Sektoren anzugleichen. Derzeit sei dies jedoch aufgrund der verfügbaren Finanzen nicht möglich.

Sie erklärte gegenüber Journalisten, dass im Dialog, den sie gemeinsam mit Premierminister Miloš Vučević mit Vertretern der repräsentativen Gewerkschaften führt, ein Gehaltsanstieg für Lehrkräfte von 12 Prozent ab Januar nächsten Jahres angeboten wurde.

Auf die Frage nach den Listen, die die Schulleiter erstellen mussten, auf denen die Lehrer aufgeführt sind, die protestiert haben, sagte Đukić Dejanović, dass das Streikgesetz klar definiert sei und dass es die Pflicht der Schulleiter sei, zu dokumentieren, wenn jemand nicht zur Arbeit erscheint.

(NSPM)

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