„Serbien gibt sich schon seit zweieinhalb Jahren Mühe, aus dem Balkan eine sichere und prosperitätsvolle europäische Region zu machen, aber solange es verantwortungslose Politiker wie den albanischen Premier Edi Rama gibt, wird das eine schwere Arbeit voller Herausforderungen sein“, heißt es aus dem Kabinett von Präsident Tomislav Nikolic. In einem Kommentar auf Ramas Provokationen während seines offiziellen Besuchs in Belgrad, heißt es, das sei erwartet gewesen und auch der Schlüsselgrund dafür, wieso sich Präsident Nikolic nicht mit Rama treffen wollte. „Albanien kann kein Teil der modernen europäischen Familie werden solange es Träume über ein Großalbanien hat“, heißt es in der Mitteilung. Rama rief in Belgrad bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem serbischen Premier Vucic Serbien auf, das Kosovo anzuerkennen.
Quelle: Voiceofserbia.org