Wirtschaft: Was und unter welchen Bedingungen bekommt Serbien von China?

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Serbien hat beim Gipfel in Riga kommerzielle Verträge und Verträge über die Finanzierung von Infrastrukturprojekten im Wert von 734 Millionen Euro unterzeichnet und aus dem Ministerium für Bauwesen heißt es, es handele sich um Kredite der EXIM-Bank zu günstigen Bedingungen, die nur Partnerländern angeboten werden. Es handelt sich um Präferenzkredite für die Autobahn Surcin – Obrenovac im Wert von 208 Millionen Euro, den weiteren Bau der Umgehungsstraße um Belgrad im Wert von 207 Millionen Euro, wie auch den Bau der Schnellbahnstrecke Belgrad – Budapest an der ersten Teilstrecke Belgrad – Stara Pazova im Wert von 319 Millionen Euro. „Serbien ist das einzige Land, dass so viele Verträge unterzeichnet hat, nicht Memoranda, sondern richtige kommerzielle Verträge“, sagte Ministerin Zorana Mihajlovic. Für die Umgehungsstraße um Belgrad hat man einen Vertrag mit „Power Construction Coropration of China“ unterzeichnet. Für diesen Kredit wird eine Zinsrate von 2,5 % gerechnet, mit einer Zahlungsfrist von 20 Jahren und fünf Jahren Schonungsfrist.

Quelle: Tanjug

 

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