Viele Bürger versuchen tagelang vergeblich mit der Kommission in Kontakt zu treten, damit der Gesamtschaden ihres Anwesens berechnet wird, doch keiner geht ans Telefon. Immernoch gibt es kein Strom und kein Trinkwasser und einige Stadtteile warten immernoch darauf dass die Behörden die Gegenden desinfizieren und den Schutt der sich angesammelt hat weggebracht wird. Beim Roten Kreuz stehen die Menschen minimal bis zu drei Stunden in der Schlange, damit sie Trinkwasser, Brot oder Hygieneartikel bekommen.
Um die 100 Häuser in Obrenovac stehen immernoch unter Wasser und als Folgen der Flutkatastrophe werden Epedemien befürchtet. Leider berichten bereits viele serbische Medien darüber, als wenn in dieser Stadt alles wieder in Ordnung ist.
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Videoquelle: Youtube / Nova.rs