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Die Euroleague hat den Mannschaften auf Grundlage ihrer Platzierung Prämien ausgezahlt. Partizan konnte Einnahmen erzielen, während Crvena zvezda keinen Gewinn aus dem Elitewettbewerb erzielte.
Panathinaikos konnte nach 13 Jahren den Titel gewinnen und verdiente somit am meisten.
Wir können uns einig sein, dass die Prämien symbolisch sind, angesichts des Geldes, das investiert werden muss, um überhaupt in der Euroleague zu spielen.
Wenn man ihre Prämien aus Siegen und schließlich aus dem Titelgewinn zusammenzählt, kommt man auf eine Summe von 1.750.000 Euro.
Interessanterweise erzielte nur Panathinaikos einen Gewinn von mindestens einer Million Euro, alle anderen erhielten einen sechsstelligen Betrag.
Laut dem spezialisierten Basketballportal „Basket News“ ging der zweitgrößte Gewinn an den Finalisten, der 990.000 Euro einnahm, gefolgt von Olympiakos (870.000 Euro), Fenerbahçe (750.000 Euro) und Barcelona mit 640.000 Euro.
Geldprämien gibt es bis zum 14. Platz, was bedeutet, dass alle darunter leer ausgegangen sind.
Crvena zvezda als 16. Mannschaft erhielt kein Geld für die Teilnahme an der Euroleague.
Auf der anderen Seite beendete Partizan die reguläre Saison als 11. Team und kassierte deshalb 350.000 Euro.
Komplette Liste:
- Panathinaikos 1.750.000 Euro
- Real Madrid 990.000 Euro
- Olympiakos 870.000 Euro
- Fenerbahçe 750.000 Euro
- Monaco 700.000 Euro
- Barcelona 640.000 Euro
- Maccabi 580.000 Euro
- Baskonia 520.000 Euro
- Virtus 460.000 Euro
- Efes 410.000 Euro
- Partizan 350.000 Euro
- Olimpia Milano 290.000 Euro
- Valencia 230.000 Euro
- Žalgiris 170.000 Euro
(B92)