„Der US-Präsident hat ‚Doppelgänger‘ in ganz Mitteleuropa, mit welchen ihn der Hintergrund der Geschäfte, kontroverser Charakter oder lustige Ausbeutung von Ruhm und von sozialen Netzwerken verbindet“, schreibt die New York Times. Unter diesen Doppelgängern ist auch ein Serbe – Bogoljub Karic.
Es heißt, diese Doppelgänger seien gewöhnlich politische Outsider, denen nun sein Sieg Rückenwind darstelle.
Bogoljub Karic erinnert an Trump wegen des Familienimperiums mit Geschäften in Telekommunikationen, Bauwesen, Finanzen, Medien, internationalem Handel und in der Bildung.
„Sein Versuch, in die Politik vorzudringen, endete mit seinem Exil 2006, als gegen ihn wegen organisiertem Verbrechen ermittelt wurde. Karic selbst, hielt dies für politisch motiviert. Nach Serbien kehrte er einige Tage nach dem Abbruch der Ermittlungen wegen Verjährung zurück“, heißt es.
Das Blatt schreibt, dass Karic negiert, dass er bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen antreten wird. Es heißt aber, er behaupte, dass seine Partei 60.000 neue Mitglieder seit seiner Rückkehr bekommen hat.
Quelle: RTS
