Serbiens Arbeitsminister Aleksandar Vulin sagte, dass die Erklärung des Präsidenten des Nationalrates der Albaner Jonuz Musliu, dass die Rechte der Albaner in Südserbien vom Land Albanien geschützt werden müssen, gefährlich sei und dass so neue Konflikte herbeigerufen werden, wo es keine gibt, und fügte hinzu, dass die Person die so spricht ein Feind sowohl der Albaner als auch der Serben und eines friedlichen zusammenlebens ist.
„Das ist eine gefährliche Aussage, und dies ist eine Aussage, die von einem Versuch spricht, Konflikte zu provozieren, wo es keine Konflikte gibt. In Presevo und Bujanovac leben Albaner und Serben in Frieden, haben die gleichen Probleme wie alle anderen, unterscheiden sich keineswegs, haben den gemeinsamen Wunsch dass ihre Kinder in Frieden leben, dass es mehr Arbeit gibt, dass die kommunale Infrastruktur sich verbessert, dass sich die Leute besser heilen lassen könen, dass das Leben so verläuft, wie es verlaufen soll, und nicht dass sich selbsternannte Anführer streiten und versuchen Konflikte dort zu provozieren, wo es keine gibt“, gab der Serbiens Arbeitsminister an.
„Das ist eine gefährliche Aussage und die Person, die sowas gesagt hat, sollte man im Auge behalten, denn derjenige der das gesagt hat, ist der Feind der Albaner als auch der Serben und des friedlichen Lebens in Südserbien, und des friedlichen Lebens, das jedes Kind im Süden Serbiens verdient“, sagte Aleksandar Vulin.
Quelle: Tanjug