Unglaublich: Journalistin gibt “Zeugen“ in Srebrenica vor was er im Interview sagen soll! (Video)

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Im Video sieht man eine bosnische Journalistin die ein Interview mit einem älteren Mann vorbereitet, genauer gesagt handelt es sich um Ismet Memic der sich als “Zeuge“ vom Genozid in Srebrenica vorstellt. Vor dem Interview gibt die bosnische Journalistin dem Mann die Geschichte vor, die er vor der laufenden Kamera erzählen soll. Und zwar soll er sagen, dass die Schwester seiner Frau ihm ein Testament gegeben hat, indem die Schwester seiner Frau bittet, dass sie von seiner Frau begraben werden soll, falls sie stirbt. Dannach wird sie ihn fragen, wo sie die Schwester tot aufgefunden haben und er soll erzählen, dass alle Familienmitglieder umgebracht wurden oder nach dem JAhr 1995. verstorben sind und sich auf dem Grab befinden.

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Seit 1995. tauchen immer wieder “Zeugen“ auf die den sogenannten Völkermord in Srebrenica überlebt haben. Die muslimische Bevölkerung aus Bosnien und Herzegowina behauptet mit der Unterstützung vom Westen, dass serbische Soldaten im Juli 1995. über 8.000 muslimische Zivilisten, auf eine brutale Art und Weise in Srebrenica und der Umgebung hingerichtet haben sollen. Die serbische Seite hat von Anfang an diese Behauptung dementiert und als große Lüge gegen das serbische Volk bezeichnet, weil der Westen einen Grund gebraucht hat, um die serbischen Stellungen in Bosnien-Herzegowina anzugreifen. 

Es wäre nicht das erste und letzte mal gewesen, dass der Westen unter einem falschen Vorwand gezielt das serbische Volk angegriffen hat. Wir erinnern daran, dass der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Rudolf Scharping im Jahr 1999., die Bilder von dem ehemaligen OSZE-Mitarbeiter Henning Hensch missbraucht hat, um in der deutschen Öffentlichkeit für einen NATO-Luftschlag gegen die Bundesrepublik Jugoslawien zu werben. Dabei benutzte der deutsche Verteidigungsminister Bilder von Gefechtstoten, die der albanischen Terrororganisation “Befreiungsarmee des Kosovo“ angehörten. Rudolf Scharping präsentierte diese Bilder in der deutschen Öffentlichkeit als Beweis, dass serbische Polizisten im südserbischen Dorf Rugovo, ein Massaker an unschuldige albanische Zivilisten verübt haben. Die Folge von den NATO-Luftschlägen: Mindestens 3.500 Menschen sind ums Leben gekommen, die meisten davon waren serbische Zivilisten und 12.500 Menschen wurden durch die Bombadierung verletzt.

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