Die Arena bleibt eine uneinnehmbare Festung: Partizan besiegt auch Monaco

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Die Basketballspieler von Partizan haben Monaco im Rahmen des 12. Spieltags der EuroLeague in der Belgrader Štark Arena mit 89:85 besiegt.

Es war ein hart umkämpftes Spiel in der Arena, und die Schwarz-Weißen haben einmal mehr ihre starke Persönlichkeit gezeigt. Dies gilt besonders für Kapitän Kevin Panter, der erneut entscheidende Akzente setzte, als es darauf ankam, und Partizan zu seinem fünften aufeinanderfolgenden Sieg in der Arena führte.

Partizan startete hervorragend und führte 11:2. Monaco antwortete jedoch sofort mit einer Serie von 10-1 und glich zum 12:12 aus. Von da an wurde in Serien von sechs, sieben aufeinanderfolgenden Punkten gespielt, jedoch nicht mehr. Wenn ein Team eine solche Serie machte, antwortete das andere sofort.

Es stand vor Beginn des vierten Viertels unentschieden – 51:51. Dann ein brillanter Start von Partizan und eine Serie von 12-4 für eine Führung von 65:57. Und als es schien, als wäre das Spiel entschieden, startete Monaco eine Serie von 9-1 und glich drei Minuten vor Schluss auf 66:66 aus.

Es folgte ein echtes Drama. Zuerst trafen Kaboklo und Naneli jeweils nur einen Freiwurf. Dann übernahm Kapitän Kevin Panter die Verantwortung und führte die Schwarz-Weißen auf 70:66. Doch Maik James erwiderte mit einem Dreier, um auf -1 zu verkürzen. Wieder landete Naneli an der Freiwurflinie, traf jedoch diesmal beide Male genau und brachte Partizan auf 72:69.

Monaco weigerte sich jedoch zu kapitulieren. Maik James traf einen weiteren Dreier für 72:72 und erzwang so die Verlängerung. In dieser startete Partizan hervorragend, besonders Kevin Panter. Auf seine Führung hin führten die Schwarz-Weißen mit 82:78. Doch James erzielte einen weiteren Dreier und kündigte eine weitere dramatische Wendung an. Bald darauf traf Jordan Loyd für die erneute Führung von Monaco mit 83:82. Aber auch Kaboklo auf der anderen Seite punktete, und Partizan ging mit einer knappen Führung von 84:83 in die letzte Minute der Verlängerung. Am Ende führten Doužer, Smailagić und Naneli durch Freiwürfe Partizan zum Sieg.

Quelle: Sportklub

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