Aleksandar Vučić, Präsident Serbiens, traf sich im Rahmen seines Arbeitsbesuchs in Bosnien und Herzegowina mit dem EU-Sonderbeauftragten für den Dialog zwischen Belgrad und Priština, Miroslav Lajčák.
Der Präsident Serbiens sagte, dass er mit Miroslav Lajčák ein weiteres offenes und konkretes Gespräch über die zunehmenden Herausforderungen, die Situation des serbischen Volkes, die Ereignisse im Kosovo und Metochien und den immer kleiner werdenden Raum für die Lösung offener Fragen durch konstruktiven Dialog und Respekt vor internationalem Recht geführt habe.
Während des Gesprächs betonte Vučić erneut, dass Serbien weiterhin eine verantwortungsvolle und ernsthafte Politik zur Erhaltung von Frieden und Stabilität verfolgt, aber auch darauf hingewiesen hat, dass es für uns keine Rückzüge und Kompromisse gibt, wenn es um die Sicherheit unseres Volkes und den Schutz nationaler Interessen geht.
„Als unser langjähriger Partner weiß Lajčák, dass Serbien immer und überall für sein Volk, sein Land und die Wahrheit kämpfen wird. Wir haben kein zweites Vaterland, und wir können keinen anderen Weg gehen“, sagte Vučić.
(NSPM)