Serbische Polizei verbietet Tschetniks die Abreise nach in die EJR Mazedonien!

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Am Montagabend haben sich drei Mitglieder der serbischen Tschetnik-Bewegung auf den Weg in die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien gemacht, um die Lage vor Ort zu analysieren. Doch als die drei Personen im Presevo-Tal angekommen sind, wurden sie von der serbischen Polizei angehalten und drei Stunden lang zu einem informativen Gespräch mit dem serbischen Geheimdienst festgehalten. Dort wurde ihnen gesagt, dass sie nicht in die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien reisen dürfen, aus dem Grund weil es nicht im Interesse Serbiens ist. Als der Präsident der serbischen Tschetnik-Bewegung fragte ob sie ihm dieses Verbot schriftlich aushändigen können, lehnten die serbischen Beamten das ab. Anschließend setzten die Tschetniks die Fahrt fort, doch als sie an der serbisch-mazedonischen Grenze angekommen sind, wurde ihnen ebenfalls ein Verbot der Weiterfahrt erteilt.

Zuvor kündigte der Präsident der der Bewegung Bratislav Zivkovic an, dass wenn die Kämpfe zwischen den mazedonischen Behörden und den albanischen Terroristen weitergeführt werden, sich serbische freiwillige Kämpfer in die EJR Mazedonien begeben werden.

“Dort leben Serben! Dort leben Orthodoxen! Dort lebt unser Volk mit dem selben Blut und dem selben Glauben. Das Mazedonien den sogenannten Preudostaat “Kosovo“ anerkannt hat, ist für uns unwichtig, weil wir nicht die verräterische Regierung beschützen gehen. Wir sind damals auch nicht nach Kosovo und Metochien gegangen um Milosevic zu beschützen, sondern das heilige serbische Land, den Fluch von Fürst Lazar, unsere Wiege und den Ort der serbischen Vermächtnisse“, verkündete Bratislav Zivkovic gegenüber dem serbischen Blatt “Pravda“.

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